Stephan Sarek, Berlin
Am Anfang war das Wort
George Orwells Roman „1984“ handelt vom totalitären Überwachungsstaat Ozeanien. Darin führt der nie sichtbare aber stets allgegenwärtige „Große Bruder“ die Parteielite sowie die breite Masse des Volkes. Zur Festigung der politischen Macht wurde unter anderem die Sprache von „schädlichen Begriffen“ bereinigt, wodurch verhindert werden soll, dass den „falschen Worten“ falsche Gedanken folgen. Indem man dem Volk (Proles) diktiert, was es zu sprechen hat, bringt man es dazu, nur das zu denken, was ihm vorgegeben wird zu denken. Überwacht wird diese Pflicht von der Sprachpolizei. 1984 ist lange vorbei und Neusprech heißt es auch nicht mehr. Heute nennt man es Gendern ...
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Ein kurzer Film vom Leben
Vielen Dank an die schwedische Gruppe Vellua für die Erlaubnis,
den Song "Tia" für diesen Film nutzen zu dürfen
Wunderbare Welten
Vielen Dank an Lucho Ripley für die Erlaubnis,
den Song "Poledouris für diesen Film nutzen zu dürfen
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29 Juli 2019, Frankfurt am Main
Wenn ein Kind stirbt, stirbt die Welt
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